UNESCO-Welterbestätten im Norden Deutschlands

Welterbe im Norden

Natur- und Kulturschätze von A bis Z – das bietet der Norden Deutschlands. Gleich sieben UNESCO Welterbe-Stätten kann Norddeutschland sein Eigen nennen, darunter bedeutende Hansestädte, sakrale Bauwerke und einzigartige Landschaften. Wer sich nicht für einen bestimmten Urlaubsort an der Nordsee oder Ostseeküste entscheiden kann, macht am besten eine kleine Rundreise durch die berühmtesten Hansestädte. Entdecken Sie Bremen, Wismar, Lübeck und Stralsund und überzeugen Sie sich selbst von der Faszination Welterbe in Norddeutschland.

Was wäre Norddeutschland ohne seine Hansestädte? Sie zählen zu den beliebtesten Tourismusstandorten Deutschlands und bietet neben zahlreichen Freizeitaktivitäten auch spannende Kulturhighlights. Das haben den begehrten Eintrag in die Weltkultuerbe-Liste der UNESCO geschafft. Auch die Altstädte von Wismar, Lübeck und Stralsund zeichnete die Organisation als einzigartige Bauensemble aus. Nirgendwo sonst findet man eine derart eindrucksvolle Backstein-Architektur, mit deren Hilfe Industrie- und Handelsgebäude sowie eindrucksvolle gotische Kirchen gebaut werden konnten. Entlang der Nordseeküste erstreckt sich der und ist in den Bundesländern Schleswig-Holstein und Niedersachsen sowie im Nachbarland Niederlande ein beliebtestes Ausflugsziel.

Im Süden Niedersachsens ist Hildesheim eine Station auf der Reise durch das norddeutsche UNESCO Welterbe. Hier befinden sich der prächtige Hildesheimer Dom und die Ottonische Kirche St. Michael, die beide im Jahr 1985 als Welterbe-Stätte aufgenommen wurden. Nur etwa 50 Kilometer weiter entfernt, befindet sich die UNESCO Welterbe-Stätte Goslar mit mittelalterlichem Altstadtkern und dem berühmten Erzbergwerk Rammelsberg.

Wenn Sie all diese Schätze des Nordens erkundet haben, können Sie die Reise in Deutschlands Süden, Westen und Osten fortsetzen und weitere sehenswerte UNESCO Welterbe-Stätten besuchen.

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